11.06.24
Rezept: Kürbisssuppe
Gesunde Kürbissuppe leicht gemacht – dank Romana-Thermotopf ohne Anbrennen und energiesparend. Probieren Sie dieses einfache Rezept und genießen Sie vitaminschonenden Geschmack.
Gemüse erfreut sich großer Beliebtheit. Ob roh oder gegart, als Beilage oder Hauptspeise, pur oder überbacken - so vielfältig wie die verschiedenen Gemüsesorten sind auch die unterschiedlichen Zubereitungsmethoden.
Damit das Gemüse vitaminreich bleibt und viele Nährstoffe behält, sollten beim Garen ein paar Dinge beachtet werden. Grundsätzlich gilt: Je schonender die Zubereitungsart, desto besser. Denn durch zu starke Wärmezufuhr gehen wichtige Vitamine und Pflanzenstoffe verloren.
Gemüse kann gekocht, gebraten, geschmort, gedünstet, gedämpft, blanchiert oder gratiniert werden, in der Pfanne, im Kochtopf, im Bräter oder im Dämpfer-Topf. Wie man Gemüse zubereitet, hängt zum einen vom eigenen Geschmack ab. Aber auch die Gemüsesorte bedingt die jeweilige Garmethode. Nicht jede Zubereitungsart eignet sich für jede Sorte.
Kochen eignet sich vor allem für Kohlarten (z. B. Blumenkohl, Kohlrabi), Kartoffeln und anderes festes Gemüse. Der Nachteil dieser Garmethode: Viele Nährstoffe und Vitamine gehen im Kochwasser verloren. Daher sollte das Wasser zu Suppen oder Soßen weiterverarbeitet werden, anstatt es wegzuschütten. Zum Kochen von Gemüse empfehlen wir insbesonderer unseren Thermotopf.
Noch schonender als das Dünsten ist das Dämpfen. Hier wird das Gemüse nur mit Wasserdampf gegart. Dadurch gehen keine Vitamine oder Pflanzenstoffe an das Kochwasser verloren. Zum Dämpfen eignen sich alle Gemüsearten. Je nach Gemüse beträgt die Garzeit 10 bis 15 Minuten. Zum Dämpfen wird ein Topf mit Dämpfeinsatz, wie zum Beispiel der Wega Aroma-Dämpfer, benötigt. Alternativ kann auch ein Multi-Dämpfaufsatz genutzt werden.
Zum Braten eignet sich besonders weiches Gemüse mit einer kurzen Garzeit. Hierzu gehören Lauch, Zucchini, Pilze oder Auberginen. In einer beschichteten Pfanne wie der Magica i Bratpfanne lässt sich das Gemüse ohne Fett in wenigen Minuten anbraten. Anschließend kann das Gemüse mit etwas Öl oder Butter abgeschmeckt werden.
Weiche Gemüsesorten mit einer kurzen Garzeit (wie z. B. Spinat oder Mangold) lassen sich gut blanchieren. Dazu kommt das Gemüse kurz in kochendes Wasser und wird im Anschluss mit Eiswasser abgeschreckt. Vorteil: Es gehen kaum Nährstoffe verloren, das Gemüse behält seine Farbe und ist sehr gut verdaulich.
Dünsten ist eine besonders schonende Zubereitungsart, da nur wenig Wasser und eine geringe Temperatur benötigt werden. So bleiben viele Nährstoffe im Gemüse enthalten. Zum Dünsten eignen sich besonders feste Gemüsearten wie Brokkoli oder Sellerie.
Sehr herzhaft ist gratiniertes Gemüse. Da Zutaten wie Käse, Sahne oder Béchamelsauce benötigt werden, ist diese Zubereitungsart zwar nicht so gesund wie andere, dafür aber äußerst lecker! Zum Gratinieren eignen sich viele Gemüsearten wie Kartoffeln, Brokkoli, Blumenkohl oder Zucchini. Das geschnittene Gemüse sollte vorab gegart und anschließend im Ofen überbacken werden, um die typische goldbraune Kruste zu erzielen.
Schmoren eignet sich als Kombination aus Braten und Dünsten ebenfalls für festes Gemüse. Durch das Anbraten erhält das Gemüse einen intensiven Geschmack und wird dann mit Gewürzen in einem geschlossenen Topf, wie z. B. dem Globus i Schmortopf , fertig geköchelt.
Damit das Gemüse vitaminreich bleibt und seine wertvollen Nährstoffe behält, sollten beim Garen ein paar Dinge beachtet werden.
Grundsätzlich gilt: Je schonender die Zubereitungsart, desto besser. Denn durch die Wärmezufuhr gehen wichtige Vitamine und Pflanzenstoffe verloren. Auch eine möglichst kurze Garzeit ist empfehlenswert, um die positiven Eigenschaften von Gemüse zu erhalten. Weiches Gemüse wie Spinat, Auberginen und Tomaten benötigt nur wenige Minuten Garzeit. In 10 bis 15 Minuten sind feste Gemüsearten wie Brokkoli oder Karotten gar.
Wenn unterschiedlich feste Gemüsearten z. B. für einen Eintopf zubereitet werden sollen, empfiehlt es sich, zunächst die festen Sorten zu garen und erst zum Schluss die weichen Sorten hinzugeben. Eine weitere Möglichkeit ist, das feste Gemüse in kleine Stücke und das weiche Gemüse in große Stücke zu schneiden. So gleichen sich die Garzeit aneinander an. Tiefgefrorenes Gemüse sollte vor der Zubereitung nicht aufgetaut werden, da dadurch ebenfalls Vitamine und Nährstoffe verloren gehen.
Dass Tiefkühlgemüse nicht so viele wertvolle Inhaltsstoffe wie frisches Gemüse enthält, ist ein weitverbreiteter Irrglaube. Tiefkühlgemüse wird zumeist direkt nach der Ernte schockgefrostet und ist dadurch sehr frisch und vitaminreich. Tiefgefrorenes Gemüse direkt in Topf oder Pfanne geben und garen. Grundsätzlich sollte dabei weniger Flüssigkeit als gewöhnlich verwenden werden, da bereits etwas Wasser in Form von Eis im Gemüse vorhanden ist.
11.06.24
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