Omas Bratkartoffeln mit Zwiebeln

Zutaten (für 4 Personen):

  • 1200 Gramm gekochte Kartoffeln
  • 2 mittelgroße rote Zwiebeln
  • Butterschmalz
  • Pfeffer und Salz

Zubereitung:

Viel Geschmack mit wenig Aufwand und nur ein paar Zutaten – so lassen sich Omas Bratkartoffeln in wenigen Worten umschreiben. Aber je einfacher das Rezept, desto mehr kommt es aufs Detail an. Das fängt an bei der Wahl der Kartoffel. Bratkartoffeln aus rohen Kartoffeln zu machen, ist zwar möglich, aber die werden nicht so knusprig. Die besten Bratkartoffeln sind Reste-Essen. Einfach am Abend vorher ein paar festkochende Pellkartoffeln mehr in Salzwasser kochen und in heißem Zustand schälen (geht einfacher und mit weniger Verlust). Am Tag danach die Kartoffeln mit einem scharfen Messer in möglichst gleichgroße Scheiben schneiden. Außerdem zwei mittelgroße Zwiebel in feine Würfel oder dünne Ringe schneiden – gerne rote Zwiebeln, denn das sieht am Ende einfach farblich schöner aus.

Jetzt die Pfanne inklusive geeignetem Öl aufheizen (wir empfehlen aus geschmacklichen Gründen Butterschmalz) und hinein mit den Kartoffelscheiben. Warten Sie, bis die Kartoffeln auf der einen Seite schön angeröstet sind, dann wenden. Nun ist auch die richtige Zeit, um die Zwiebel zu den Kartoffelscheiben in die Pfanne zu geben. Zum Schluss die Bratkartoffeln mit etwas Pfeffer und Salz würzen. Bei Belieben auch gerne mit Kräutern wie Schnittlauch, Petersilie oder frischem gehacktem Majoran. Das schmeckt nicht nur gut, sondern gibt den Bratkartoffeln noch einen weiteren farblichen Tupfer. Und dann heißt es: Alle zu Tisch und gemeinsam genießen!

Tipp beim Wenden von Omas Bratkartoffeln: Gefragt ist zudem Geduld. Die Kartoffelscheiben in der heißen Pfanne müssen Zeit haben, eine Kruste auszubilden, bevor sie gedreht werden.

Unsere Zwiebeltipps

Zwiebeln geben den Bratkartoffeln erst die richtige Würze. Aber auch hier heißt die Devise: Besser gut gemacht als  nur gut gedacht. Deshalb hier unsere drei wichtigsten Zwiebel-Tipps für die besten Bratkartoffeln:

  • Es ist nicht egal, wann Sie die Zwiebeln in die Pfanne geben. Am einfachsten scheint es, die Zwiebeln gemeinsam mit den Kartoffeln zu rösten. Hier besteht allerdings die Gefahr, dass sie bei den hohen Temperaturen verbrennen und bitter werden. Etwas komplizierter, aber auch sicherer ist es, die Zwiebeln vorher alleine anzurösten, dann aus der Pfanne zu nehmen und am Ende wieder vorsichtig unter die fertigen Bratkartoffeln unterzuheben.
  • Es ist nicht egal, mit was für einem Messer Sie die Zwiebeln schneiden. Wenn Sie Tränen vermeiden möchten, dann schneiden Sie am besten mit wenig Druck und scharfem Messer – beispielsweise unserem Santokumesser mit zertifizierter Schneidleistung. Denn wenn Sie eine Zwiebel mit stumpfer Klinge eher zerdrücken als zerschneiden, pressen Sie besonders stark jene ätherischen Öle heraus, die zur Reizung der Augen führen.
  • Es ist nicht egal, in wie große Stücke Sie die Zwiebel schneiden! Während Zwiebeln im Ganzen oder groben Stücken ein eher süßlich mildes Aroma entwickeln, gewinnen sie an geschmacklicher Schärfe, je feiner sie geschnitten sind. Das Würzen der Bratkartoffeln fängt also schon beim Schneiden an.

Bratpfanne Astral mit UniverSUS Oberflächenstruktur



Passend zum Rezept für Omas Bratkartoffeln: Bratpfanne Astral mit UniverSUS Oberflächenstruktur

  • extrem harte und besonders kratzfeste UniverSUS-Oberflächenstruktur ohne PFAS oder PTFE
  • ideal zum besonders krossen Braten dank hervorragender Wärmedurchlässigkeit
  • aktivierbarer natürlicher Antihaft-Effekt durch die Zugabe von Speiseöl
  • energiesparender ecotherm® Allherd-Aluminium-Kapselboden
  • äußerst hitzebeständig und backofenfest bis 500 °C
  • rostfreier recycelter Edelstahl 18/10
  • geeignet für alle gängigen Herdarten, inkl. Induktion und Glaskeramik-Kochfelder




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Die perfekte Pfanne für Bratkartoffeln

Wichtig für perfekte Bratkartoffeln ist die richtige Pfanne. Einerseits auf die Größe. Sind Omas Bratkartoffeln das Hauptgericht des Tages, sollte mit mindestens 300 Gramm pro Nase kalkuliert werden. Kross gebraten gelingen die Bratkartoffeln nur, wenn die einzelnen Scheiben auch auf dem Pfannenboden aufliegen. Keinesfalls darf es in der Pfanne mehr als zwei Lagen Kartoffelscheiben geben. Dann nämlich wird die oberste Kartoffelschicht nicht gebraten, sondern eher gedämpft und der nicht richtig abziehende Wasserdampf lässt auch die unteren Schichten matschig werden. Ist die Pfanne also zu klein, dann im Zweifel lieber portionsweise braten und anschließend beispielsweise im Backofen warm halten. Wichtig ist auch die richtige Pfannenart. Bratkartoffeln kleben schnell an, weshalb einerseits eine Edelstahl- oder Aluminiumpfanne mit Antihaft-Schicht angeraten scheint. Antihaft-Beschichtungen aber vertragen keine große Hitze, sodass die Kartoffeln nicht wirklich kross angebraten werden können. Unsere Lösung: Eine Edelstahlpfanne mit UniverSUS, einer revolutionären Oberflächenstruktur, die es nur bei Schulte-Ufer gibt, und die mit etwas Öl eine Antihaftwirkung ausbildet, andererseits aber extrem hohe Temperaturen aushält.

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