Schmoren in der Schmorpfanne mit Deckel
13.06.24
Schmorpfanne mit Deckel für schmackhaftes Schmoren und noch viel mehr
Viel mehr als nur lecker schmoren können Sie mit einer Schmorpfanne. Eine Schmorpfanne – insbesondere mit Deckel – ist so ungemein vielfältig und praktisch, dass sich Ihnen neben köstlichem Schmoren fast schon unendliche Möglichkeiten auftun – an jedem Tag der Woche und für die unterschiedlichsten Speisen aus aller Welt. Besonders gut kommen die Vorzüge einer Schmorpfanne mit Deckel aber natürlich am Beispiel von jenem Gericht zum Ausdruck, das dieser besonderen Pfanne den Namen gibt: Der gleichnamige Braten, ein Klassiker auf dem sonntäglichen Speiseplan.
1. Scharfes Anbraten für leckere Röstaromen
Vor dem Schmoren kommt das Braten. Für einen leckeren und zarten Schmorbraten muss das Fleisch nämlich erst einmal scharf angebraten werden. Bedeutet: Die Schmorpfanne muss zunächst einmal hervorragend als Pfanne funktionieren. Alle Schmorpfannen im Sortiment von Schulte-Ufer, ob aus Edelstahl, Aluminiumguss oder Gusseisen, funktionieren auf allen gängigen Herden – also auf Glaskeramik, Elektroherd, Gas und natürlich auch Induktion.
Beim Anbraten soll möglichst nichts am Pfannenboden festbrennen. Hier können Sie sich entscheiden. Möchten Sie eine Schmorpfanne mit Antihaftbeschichtung oder eine mit UniverSUS®, der neuartigen und harten Oberflächenstruktur mit Antihaft-Effekt? Dieser wird durch die Zugabe von wenigen Tropfen Speiseöl immer wieder erneuert und verzichtet komplett auf PFAS und PTFE.
Vor allem aber sind beim scharfen Anbraten hohe Temperaturen von Vorteil. Das ist gut für den Braten. Das ist aber auch von Vorteil, wenn Sie etwas anderes in der Schmorpfanne braten möchten, beispielsweise Steaks oder Bratkartoffeln. Oder wenn Sie Gemüse erst einmal scharf anbraten möchten, um es mit Röstaromen zu versehen, bevor Sie es anschließend vitaminschonend bei niedrigerer Temperatur garen.
2. Schmoren in einer Schmorpfanne mit Deckel
Bei einem Schmorbraten wird das Fleisch nach dem scharfen Anbraten in köchelnder Flüssigkeit fertig gegart. Das ist mit regulären Pfannen meist nicht gut möglich. Reguläre Pfannen haben nämlich nur einen verhältnismäßig niedrigen Rand, sodass nur relativ geringe Flüssigkeitsmengen hineinpassen. Mindestens sechs Zentimeter sollte der Pfannenrand schon hoch sein, damit er ausreichend Raum für Schmorgut und Flüssigkeit bereithält. Deshalb ist die Wandung einer Schmorpfanne im Verhältnis zu einer regulären Bratpfanne höher und senkrechter. Somit kann zum gebratenen Fleisch reichlich Flüssigkeit in die Schmorpfanne zugegeben werden, ohne dass gleich alles überschwappt. Die Flüssigkeit wird nun zum Köcheln gebracht und das Fleisch dadurch langsam fertig gegart. Fleisch, das bei bloßem Braten zäh geblieben wäre, wird durch das Schmoren butterweich.
Wichtig ist, dass immer ausreichend Flüssigkeit vorhanden ist, damit das Schmorgut nicht trocken wird. Damit die Flüssigkeit nicht verdampft, sind unsere Schmorpfannen mit passgenauen Deckeln ausgestattet. Das kondensierte Wasser verbleibt bei aufgelegtem Deckel in der Schmorpfanne – und damit auch die Aromen.
Wenn Sie in Ihrer Schmorpfanne mit Deckel schmoren, haben Sie aber auch weitere Vorteile: Sie verkürzen die Kochzeit – in einer Schmorpfanne mit aufliegendem Deckel kochen beispielsweise anderthalb Liter Wasser etwa dreimal schneller als ohne Deckel. Und Sie minimieren den Energiebedarf. Ein schräg aufliegender Deckel verdoppelt den Strombedarf, ohne Deckel verdreifacht er sich sogar. Auch bei jedem „Topfgucken“ entweicht Wärme, weshalb sich Schmorpfannen mit Deckeln aus hitzebeständigem Güteglas anbieten. Sie haben somit immer im Blick, was in der Pfanne passiert.
Wenn Sie also in der Schmorpfanne mit Deckel schmoren, bekommen Sie am Ende in kürzerer Zeit und mit weniger Energieaufwand Gerichte auf den Teller, die schmackhaft und schön saftig sind.
In manchen Rezepten soll das Fleisch nicht auf dem Herd, sondern im Ofen schmoren. Mit aufgelegtem Deckel ist dies bis 180 Grad Celsius möglich, ohne Deckel sogar bei höheren Temperaturen.
Passend zum Rezept: Schmorpfanne Astral mit UniverSUS
- Krosser: Perfekt für Bratkartoffeln und Steaks
- Härter: Selbst Metallwender sind möglich
- Natürlicher: Antihaft-Effekt ganz ohne PFAS und PTFE
- energiesparender ecotherm® Allherd-Aluminium-Kapselboden
- äußerst hitzebeständig und backofenfest bis 500 °C
- aktivierbarer natürlicher Antihaft-Effekt durch die Zugabe von Speiseöl
- sicheres Abgießen durch stabilisierenden Schüttrand
- geeignet für alle gängigen Herdarten, inkl. Induktion und Glaskeramik-Kochfelder
3. Stilvolles Servieren in der Schmorpfanne
Das fertige Gericht – ob nun der Braten, die Gemüsepfanne oder die Bratkartoffeln – kann problemlos direkt in der formschönen Schmorpfanne auf dem Esstisch serviert werden. Weil Fleisch mitsamt Flüssigkeit zumeist ein großes Eigengewicht aufweist, ist eine Schmorpfanne üblicherweise mit zwei gegenüberliegenden Griffen statt einem einzelnen Stiel ausgestattet. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Griffe so großzügig ausgeführt sind, dass man mit den Händen entspannt und sicher durchgreifen kann – bestenfalls sogar mit Topflappen oder Ofenhandschuhen. So gelingt einerseits der Transport zum Tisch besser. Andererseits nimmt die Schmorpfanne mit ihren zwei Griffen nicht so viel Platz weg, wie eine reguläre Bratpfanne mit sperrigem Stiel – weder auf der Tafel, noch im Küchenschrank. Und mit Deckel auf der Schmorpfanne bleiben die Gerichte auch auf dem Esstisch lange warm.
Fazit
Mit einer Schmorpfanne kaufen Sie einerseits die Vorteile einer Bratpfanne. Andererseits aber kann sie Ihnen (vor allem mit Deckel ausgestattet) auch als Bräter dienen, um Gerichte über längere Zeit in Flüssigkeit zu garen – ob auf dem Herd oder im Ofen. Sie möchten den namensgebenden Braten zubereiten? Ragouts, Coq au Vin oder Ratatouille? Oder aber härteres, faserigeres Gemüse schmoren? Bratkartoffeln oder Steaks scharf anbraten? Oder möchten Sie Aufläufe auf dem Herd vorgaren und dann im Ofen überbacken? Eine Schmorpfanne mit Deckel ermöglicht Ihnen nicht nur leckeres Schmoren, sondern ganze Welten vielfältiger Gerichte.
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